Harte Zeiten für klassische Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit / Public Relations (PR) und Marketing / Werbung
Digitale Technologien und digitale Kommunikation haben sich in allen Bereichen des privaten und geschäftlichen Lebens durchgesetzt. Das Verbraucherverhalten und die Mediennutzung haben sich ebenfalls grundlegend verändert: Potenzielle Kunden und Interessenten wollen (mehr) Kontrolle, wo, wann und wie sie Inhalte („Content“) konsumieren.
Unternehmen und Unternehmer werden sich selbst und ihre Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit / Public Relations (PR) und Marketing / Werbung auf eine noch stärkere Fragmentierung einstellen müssen. Denn digitale Inhalte / Content werden nicht nur über das Internet (1.0 und 2.0), sondern vor allem auch immer stärker über mobile Endgeräte wie Smartphones, Netbooks und Tablets abgerufen. Viele Großunternehmen aller Industrien und Branchen haben bereits auf diesen Megatrend „Mobilisierung und Digitalisierung“ reagiert und ihre Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit / Public Relations (PR) sowie Marketing / Werbung entsprechend auf digitale Fundamente gestellt. Bis zu 50 Prozent ihres Gesamtetats für Kommunikation fließt mittlerweile ins Onlinemarketing und in die mobile Werbung.
Im Mittelstand und bei B2B-Unternehmen werden (vermeintliche?) Trends wie mobile / digitale Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit / Public Relations (PR) sowie Marketing / Werbung zudem traditionell eher zurückhaltend betrachtet.
Integrierte Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg. Denn crossmediale Kampagnen wirken stärker, als wenn bspw. nur in der Zeitung geworben wird. Eins plus eins ergibt bei Crossmedia-Werbung schlicht mehr als zwei. Mit Crossmedia-Kampagnen wird mehr Aufmerksamkeit und mehr Abverkauf erzielt als bei Mono-Kampagnen – das beweisen alle relevanten Marktforschungsstudien (bspw. das Media Efficiency Panel der Gesellschaft für Konsumforschung GfK).
Kurz: Wenn verschiedene Medien vernetzt zusammenspielen, lässt sich die Wirkung von Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit / Public Relations (PR) sowie Marketing / Werbung deutlich steigern.
Also: Die (richtige) Mischung aus klassischer und digitaler / Online Werbung macht’s – auch im B2B Marketing
Grundsätzlich haben alle Medien (TV, Radio, Internet, Zeitung, Zeitschrift, Mobile, Außenwerbung) ihren Platz im integrierten Marketing. Wie stark aber welches Medium zum Einsatz kommt und wie hoch der jeweilige Anteil am Marketingbudget ist, hängt dabei individuell vom Ziel der einzelnen Kampagne ab – und davon, wie die jeweilige Zielgruppe am besten erreicht werden kann.
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